Glasfaserausbau in Zeiten von Corona

Abstahierter Coronavirus, daneben eine Frau mit medizinischer Maske

Mit den steigenden Temperaturen können auch die Arbeiten beim Breitbandausbau im Landkreis Bautzen wieder aufgenommen werden. Vor allem das Einbringen („Einblasen“) der Glasfaser in die verlegten Rohre und die Montage des Hausübergabepunktes in den einzelnen Häusern steht dabei im Fokus.

Hierzu werden zu gegebener Zeit Termine mit den Eigentümern für die Installation vereinbart. Dies kann telefonisch oder aber auch direkt an der Haustür erfolgen. Die von der Telekom beauftragen Firmen setzen dabei das Corona-Hygienekonzept konsequent um. Es wird bei telefonischer oder persönlicher Terminvereinbarung erfragt, ob aktuell ein Corona-Verdacht oder eine Quarantäne besteht. Wird diese verneint, kann der Techniker - ausgerüstet mit vorgeschriebenen medizinischer Maske und unter Einhaltung des Mindestabstandes - zum vereinbarten Termin die Glasfaser im Haus installieren. Alle betroffenen Eigentümer werden freundlichst gebeten, den Ausbau mit einer möglichen Zutrittsgewährung zu unterstützen. Auch wenn die Zeiten für einen direkten Kontakt schwierig sind, ist unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln die sichere Installation der Glasfaserübergabepunkte im Haus möglich.

Durch die aktuell schwierige Situation kann es natürlich auch zu zeitlichen Verschiebungen bei den Ausbauarbeiten kommen. Wir bitten daher alle Grundstückseigentümer in den festgelegten Ausbaugebieten, welche noch nicht mit der Glasfaserinfrastruktur angebunden wurden, um ein wenig Geduld und Verständnis. Kein anspruchsberechtigter Grundstückseigentümer wird vergessen, die Telekom und die SachsenEnergie (ehemals Enso) werden das Breitbandprojekt des Landkreises Bautzen erfolgreich abschließen.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

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