Aktuelles

1 zum Kunstkasten verhüllter Netzverteiler an einer Straße in Ebendörfel.

KunstKASTEN (Fortsetzung)

Weitere Hussen konnten übergeben werden.

In der Gemeinde Großpostwitz/O.L. an die Bürgermeister Herrn Reichert (Kubschütz), Herrn Wolf (Hochkirch), Herrn Polpitz (Obergurig), Herrn Michauk (Großpostwitz) und Herrn Arlt (Weißenberg).

In der Gemeinde Sohland a. d. Spree an die Bürgermeister Herrn Israel (Sohland a. d. Spree), Herrn Gabriel (Schirgiswalde-Kirschau) und an die Bürgermeisterin Frau Gessel (Steinigtwolmsdorf).

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5 Personen zusammen vor einem zum Kunstkasten verhüllten Netzverteiler auf einer Wiese in Crostwitz. Die Personen präsentieren 3 weitere "Kunsthüllen".

KunstKASTEN

Das größte Breitbandprojekt Deutschlands ist abgeschlossen. Doch was bleibt, wenn alle Kabel in der Erde liegen?

Mit diesem Gedanken werden nun 130 Netzverteiler im Landkreis Bautzen zu Kunststücken, dem sog. "KunstKASTEN". Bei den zahlreichen Vorortterminen werden die Hussen den Städten und Gemeinden durch die Beigeordnete Frau Weber übergeben. Nach dem Auftakt in Bautzen folgten die Termine in:

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3 Personen zusammen vor einem zum Kunstkasten verhüllten Netzverteiler an einer Straße in Bautzen. Die Personen präsentieren 3 weitere "Kunsthüllen".

Netzverteiler werden zu Kunststücken: Auftakt des Projektes "KunstKASTEN" zum Breitbandausbau

Heute (03.03.2022) fand in Bautzen der Auftakt des Projektes „KunstKASTEN“ statt: Im Beisein der Beigeordneten Birgit Weber und von Bautzens Oberbürgermeister Alexander Ahrens sowie Steffen Hilbrich, Leiter Produktion Technische Infrastruktur 11 bei der Telekom, wurde der erste – im Rahmen des Breitbandausbaus neu errichtete – Netzverteiler künstlerisch in Szene gesetzt. Dazu wurde der graue Kasten mit einer Stoffhusse verhüllt, die von dem Kunstschaffenden Thomas Reimann gestaltet worden ist. Durch die damit geschaffene Aufmerksamkeit soll der „KunstKASTEN“ an das Breitbandprojekt erinnern.

Im Zeitraum vom 03.03.2022 bis 04.04.2022 werden nun insgesamt 130 Netzverteiler im Landkreis Bautzen mit Hussen verhüllt, die vier unterschiedliche Motive tragen.

Die Motive der Hussen stammen von den Kunstschaffenden Kathrin Christoph, Anett Münnich, Thomas Reimann und Oskar Staudinger. Seitlich ist jeweils in deutscher und sorbischer Sprache eine kurze und prägnante Projektinformation zu lesen.

Informationen zu den Kunstschaffenden:

Kathrin Christoph
Die Künstlerin Kathrin Christoph beschäftigt sich in einer selbstreflexiven Herangehensweise vorzugsweise mit freier Malerei. Sie folgt intuitiv Paul Klees Philosopie: „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar“ ohne dogmatisch ihrer Überzeugung Ausdruck zu geben.

Anett Münnich
Anett Münnich probiert und kombiniert malerische, collageartige, zeichnerische und grafische Techniken, denen ein aus der Natur entnommenes Formenarsenal scheinbar zugrunde liegt. Überlagerungen, Farb- und Materialschichtungen kommen ins Spiel – manchmal auch das Licht.

Thomas Reimann
Der Schwerpunkt der Arbeit von Thomas Reimann sind Skulpturen in Holz, Metall, Stein und vor allem mit dem geliebten Werkstoff Glas. Eine von Reimanns Spezialitäten ist seine einzigartige grafische Technik BOROC-Drucke in Kombination mit geschmolzenen Steinfäden. Seine Werke sind weltweit im privaten Umfeld sowie im öffentlichen Raum zu finden – hierzulande sind die bekanntesten Skulpturen das Brigitte-Reimann-Denkmal und der „Laptopper“ in Hoyerswerda.

Oskar Staudinger
Die Werke von Oskar Staudinger sind zumeist ungewöhnliche Grafiken, inspiriert vom japanischen Oban Format. Aus der Medienbranche kommend setzt Staudinger, schon in der Zeit seiner Berufsausbildung, seine Illustrativen Fertigkeiten künstlerisch um. Inhaltlich ist der Humor, sehr oft der „schwarze“ in seinem Schaffen dominant.

Foto (Quelle: Landratsamt): Steffen Hilbrich, Leiter Produktion Technische Infrastruktur 11 bei der Telekom; die Beigeordnete Birgit Weber und Bautzens Oberbürgermeister Alexander Ahrens (v.l.n.r.) präsentieren die vier Motive der Hussen.

Wir danken der Galerie FLOX und der Telekom Deutschland GmbH für die Unterstützung zur Realisierung dieses Projektes.

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oben von links: Michael Harig, Birgit Weber, Andreas Scheuer, Michael Kretschmer, Martin Dulig, Dr. Dido Blankenburg; unten: Künstler und Künstlerinnen mit den KunstKÄSTEN.

Glasfasernetz steht: Landkreis Bautzen jetzt in der Gigabit-Liga

Digitaler Meilenstein: Nach reichlich zweieinhalb Jahren Bauzeit können nun die Breitbandprojekte Cluster 1 bis 9 beendet werden. Der Glasfaserausbau für rund 60.000 Haushalte und Unternehmen in 55 Kommunen des Landkreises Bautzen ist abgeschlossen. Die errichteten Glasfaseranschlüsse bieten nun alle Möglichkeiten für digitale Anwendungen wie Homeoffice, Homeschooling, Smart Home, Streaming, Gaming oder auch Telemedizin. Die Telekom hat dafür reichlich 12.000 Kilometer Glasfaser verlegt, über 2.000 Kilometer Tiefbau realisiert und rund 1.500 Glasfaser-Verteiler im gesamten Landkreis neu aufgestellt.

Die Gesamtkosten des Projektes von knapp 200 Mio. Euro wurden von Bund, Land und Landkreis im Rahmen der „Wirtschaftlichkeitslücke“ mit 104,5 Mio. € gefördert.

Damit endet vorerst das größte Glasfaser-Ausbauprojekt, welches es derzeit in Europa gibt. In diesem Rahmen konnten in den sogenannten „weißen Flecken“ Versorgungsraten von unter 30 Mbit/s beseitigt werden. Der Landkreis Bautzen ist auch weiterhin bestrebt den Ausbau mit Glasfaser voranzutreiben. Mit dem Cluster 10 wurde bereits das nächste Projekt auf den Weg gebracht. Weitere rund 8.000 Haushalte und noch einmal 820 Unternehmen sollen hier in den nächsten Jahren erschlossen werden.

Bei dem heutigen feierlichen Abschluss des Breitbandprojektes am Barockschloss in Neschwitz waren neben Landrat Michael Harig und der Verantwortlichen für das Großprojekt Birgit Weber auch Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Dr. Dido Blankenburg, Vorstandsbeauftragter der Deutschen Telekom für Breitbandkooperation in Deutschland und der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer anwesend. „Schnelles Internet ist ein wichtiger Standortfaktor. Darum unterstützt der Freistaat den Ausbau und alle Bemühungen, hier noch schneller voranzukommen. Der Landkreis Bautzen ist bei dem Thema einer der Vorreiter in Sachsen. Als einer der ersten startete er 2016 mit eigenen Projekten. Die Initiative und die Hartnäckigkeit aller Beteiligten hat sich gelohnt – mehrere bedeutende Ausbauvorhaben konnten bis heute erfolgreich abgeschlossen werden. Davon profitieren zum einen private Haushalte, aber auch unsere Unternehmen. Es ist gut, wenn wir weiter Tempo machen beim Breitbandausbau in der Fläche. Das stärkt den ländlichen Raum insgesamt und macht das Leben und Arbeiten dort attraktiver“, so Kretschmer.

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Alle reden über digitale Infrastruktur. Wir machen und der Landkreis Bautzen profitiert: 60.000 Haushalte, Unternehmen und Schulen werden an das schnelle Internet angeschlossen. Fast 70 Millionen Euro haben wir in die neun Ausbauprojekte investiert. 15 weitere Projekte werden noch folgen. Damit stärken wir den ländlichen Raum als zentralen Lebens- und Wirtschaftsanker für viele Menschen und Unternehmen. Bildung, Home-Office, Vertrieb, Logistik und vieles mehr sind einfacher, schneller, digitaler möglich. Genau dafür brauchen wir die Gigabitnetze - auf dem Land wie auch in der Stadt. Mit massiven Investitionen treiben wir bundesweit den Ausbau der Glasfasernetze voran."

Landrat Michael Harig unterstrich dies noch einmal: „Ähnlich der Erschließung der Region durch die Eisenbahn vor 150 Jahren schaffen wir für unseren Landkreis mit dem Breitbandausbau Standortvorteile, die es nun zu nutzen gilt. Technologisch haben wir also einen ganz großen Schritt gemacht, der bundesweit seinesgleichen im ländlichen Raum sucht. Die gewerbliche Wirtschaft partizipiert davon, ebenso wie alle privaten Nutzer – vom Schüler bis zum Senior“, von der Telemedizin, der Telearbeit bis hin zum autonomen Verkehr: Mit der Glasfasererschließung sind die Grundlagen für eine gute Entwicklung geschaffen.“

Auch der Wirtschaftsminister Martin Dulig bestätigt dies. "Der Glasfaserausbau im Landkreis Bautzen ist ein Vorzeigeprojekt für Sachsen und ganz Deutschland. Ein zügiger Breitbandausbau ist nicht nur für die wirtschaftliche Entwicklung des Freistaates maßgeblich, er hilft auch im privaten Bereich, die Zukunftstechnologien – von den Anwendungen für 5G bis hin zum autonomen Fahren – zu etablieren. Der Landkreis hat als erster Kreis im Freistaat den Ausbau in die Hand genommen und vorangetrieben und damit einen Mehrwert geschaffen, der die ganze Region deutlich attraktiver macht – sowohl für seine Bürgerinnen und Bürger, als auch die Wirtschaft. Mein Dank geht an daher an den Landkreis, die Verwaltung und den Kreisrat, die sich dieses wichtigen Themas angenommen haben und damit zur Daseinsfürsorge maßgeblich beitragen. Außerdem möchte ich meinem ehemaligen Staatssekretär und Bautzener Kreisrat Stefan Brangs danken, der ein echter Treiber war, da ihm dieses Projekt ein Herzensanliegen war."

Dr. Dido Blankenburg, Vorstandsbeauftragter der Deutschen Telekom für Breitbandkooperation in Deutschland, fasst zusammen: „Wir sind stolz, dass wir den Landkreis Bautzen seinerzeit von unserem Angebot überzeugt konnten und bedanken uns für das Vertrauen. Es handelt sich um das größte Einzelprojekt dieser Art in Europa. Wir zeigen, dass ländlicher Raum und schnelles Internet kein Widerspruch sind. Damit ist der Landkreis Bautzen einer der ersten an der Weltspitze im Bereich der digitalen Infrastruktur.“

„Als wir mit dem Breitbandprojekt gestartet sind, konnten wir das Ausmaß und auch die Bedeutung noch nicht erahnen“, erläutert Birgit Weber, Beigeordnete des Landkreises Bautzen und Projektverantwortliche. „Ähnlich wie öffentliche Verkehrswege oder Energie- und Wasserversorgungsnetze sind auch Breitbandnetze für die Entwicklung einer Region, einer Stadt oder einer Gemeinde unabdingbar. In einer Rekordbauzeit von zweieinhalb Jahren schließen wir nun das bedeutendste Infrastrukturprojekt des Landkreises Bautzen ab. Dieses Ergebnis soll uns Motivation und Anspruch für die Umsetzung weiterer Projekte sein.“

Abschließend stellte Birgit Weber in Neschwitz ein Projekt vor, um mehr Farbe und Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen. Ähnlich der Initiative „Kunst am Bau“ und „KunstBUS“ entstehen sogenannte „KunstKÄSTEN“. Insgesamt 130 der grauen Netzverteiler, die im Zuge des Breitbandausbaus aufgestellt wurden, werden nun in einem Pilotprojekt bunt gestaltet, indem sie in bedruckte Hussen gehüllt und so in Szene gesetzt werden.


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Abschlussveranstaltung in Bischofswerda: V.l.n.r. :Yvonne Kieselbach (Referentin SMWA), Dr. Tamara Zieschang (Staatssekretärin BMVI), Dr. Kathrin Kadner (Geschäftsführerin SachsenNetze GmbH), Michael Harig (Landrat LK Bautzen), Prof. Dr. Holm Große (Oberb

Schnelles Internet für Bischofswerda: SachsenEnergie vollendet Breitbandprojekt im Landkreis Bautzen

(Bischofswerda, 02.09.2021) Digitaler Meilenstein für den Landkreis Bautzen: Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit beendet SachsenEnergie den Breitbandausbau in Bischofswerda. Von nun an wird Bischofswerda durch ein leistungsfähiges Breitbandnetz versorgt. Die Basis dafür bilden rund 800 Hausanschlüsse mit Glasfaser und die Modernisierung des Fernsehkabelnetzes. In Summe können so mehr als 3.000 Haushalte, circa 610 Unternehmen und Anschlüsse der Stadtverwaltung - darunter fünf Schulen - ab sofort auf Highspeed-Internet zugreifen. Die Investitionskosten der SachsenEnergie betrugen 10,3 Mio. €, welche von Bund, Land und Landkreis im Rahmen der „Wirtschaftlichkeitslücke“ mit 2,5 Mio. € gefördert wurden.

Ines Fröhlich, Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, sagt dazu: „Der flächendeckende Glasfaserausbau im Landkreis Bautzen ist beispielgebend für viele Regionen in Deutschland, denn eine zukunftsfähige digitale Infrastruktur ist heute umso wichtiger. Ein stabiles Netz mit ausreichender Bandbreite ist in allen Bereichen der Gesellschaft unerlässlich, vor allem in ländlichen Regionen, weil es in unserer vernetzten Welt zu einem entscheidenden Wirtschafts- und Standortfaktor geworden ist. Dieses Beispiel hier zeigt, dass wir gemeinsam optimale Bedingungen für Wirtschaft und Gesellschaft schaffen.“

Mit dem flächendeckenden Breitbandausbau im gesamten Landkreisgebiet wurde ein Vorhaben in Angriff genommen, welches das größte Breitbandprojekt in ganz Deutschland darstellt. „Der Landkreis Bautzen wurde quasi zum Glasfaserlandkreis der ersten Stunde“, so der Bautzner Landrat Michael Harig. „Ähnlich der Erschließung der Region durch die Eisenbahn vor 150 Jahren schaffen wir für unseren ländlichen Raum mit dem Breitbandausbau Standortvorteile, die es nun zu nutzen gilt. Die gewerbliche Wirtschaft partizipiert davon, ebenso wie alle privaten Nutzer - vom Schüler bis zum Senior. Von der Telemedizin, der Telearbeit bis hin zum autonomen Verkehr: Mit der Glasfasererschließung sind die Grundlagen für eine gute Entwicklung geschaffen.“

Und Dr. Kathrin Kadner, Geschäftsführerin SachsenNetze ergänzt: „Als SachsenEnergie stehen wir dafür ein, die digitale Infrastruktur Sachsens weiter zu verbessern – als Grundlage für Wirtschaftswachstum und Lebensqualität. Wir freuen uns daher sehr über den erfolgreichen Abschluss des Breitbandprojekts in Bischofswerda, denn der leistungsfähige Internetzugang in Haushalten, Gewerbe und Verwaltung ist Voraussetzung für die smarte und nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes.“

Die SachsenEnergie-Töchter SachsenNetze und SachsenGigaBit realisierten insgesamt 54 km Tiefbau, verlegten 135 km Kabelschutzrohre und 355 km Glasfaserkabel. Darüber hinaus wurden 29 neue Glasfaser-Verteilerschränke und für die Modernisierung des Kabelnetzes 330 neue Verteilerschränke errichtet. Im Ergebnis sind nun Downloadgeschwindigkeiten von mind. 100 Mbit/s für Haushalte und 1000 Mbit/s für Gewerbetreibende möglich.

Wer das schnelle Internet von SachsenEnergie jetzt buchen möchte, kann dies unter www.SachsenEnergie.de/internet tun.

Hintergrund: Breitbandausbau in Bischofswerda

Los 2 des Clusters 5 ist ein Teil des gesamten Breitbandprojektes des Landkreises Bautzen. Dieses zählt zu den größten Breitbandausbauprojekten zur Beseitigung von sogenannten weißen Versorgungsflecken (Versorgungsraten unter 30 Mbit/s) in Deutschland. Beim Ausbau in Bischofswerda wurde ein Mix aus Kabel-Internet und Glasfaser (Fiber to the Building - FTTB) realisiert. Dabei wurde u.a. ein vorhandenes Breitbandkabelnetz von DOCSIS 3.0 auf DOCSIS 3.1 (DOCSIS - Data Over Cable Service Interface Specification) aufgerüstet. Bei mehreren Bauabschnitten erfolgten parallel Mitverlegungen eigener Versorgungsleitungen von Energieinfrastruktur für Stromkabel der Mittelspannung, Stromkabel für Niederspannung, Niederdruck-Gasrohre und die Modernisierung von Hausanschlüssen für Strom und Gas.

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Abstrahierte Grafik eines Glasfaserkabels

Abschlussveranstaltung Sachsen Energie AG – Cluster 5 Bischofswerda

In den letzten 2,5 Jahren wurde im Landkreis Bautzen ein zukunftsfähiges Breitbandnetz errichtet. Mit dieser gut ausgebauten Breitbandinfrastruktur hat sich die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger speziell im ländlichen Raum deutlich verbessert. Die erfolgreiche Projektumsetzung im Ausbaugebiet von Bischofswerda feiert der Landkreis zusammen mit der SachsenEnergie AG in einer Abschlussveranstaltung.

Unter dem folgenden Link können Sie am Livestream zur Abschlussveranstaltung des Breitbandprojektes für das Cluster 5 Los 2 (Stadt Bischofswerda) des Landkreises in Zusammenarbeit mit der SachsenEnergie AG teilnehmen. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 2. September, um 13 Uhr statt.

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